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Ernährung

Mögen Sie gerne regionale, saisonale und schmackhafte Lebensmittel? Dann sind Produkte, hergestellt von den Schweizer Bauern, die beste Wahl: Dank kurzen Transportwegen kommen die Lebensmittel frisch auf den Tisch, kurze Transportwege sind gut fürs Klima, und, als zusätzliches Plus: saisonale Lebensmittel haben viel Geschmack!

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Medienmitteilungen
Keine Butterimporte!

23.04.20 | Die Branchenorganisation Milch spricht sich für den Import von 1000 Tonnen Butter aus. Für den Schweizer Bauernverband (SBV) ist dieser Entscheid komplett unverständlich und ein Affront für die Schweizer Milchproduzenten. Butterimporte zum jetzigen Zeitpunkt sind nicht angezeigt. Die Butterlager sind in den letzten Wochen gewachsen. Die Milchproduzenten müssen immer noch Abzüge in Kauf nehmen für den Export von Milchfett! Die Produzentenpreise sinken teilweise im Mai und die Abzüge bleiben hoch. Die in Aussicht gestellte Erhöhung der Produzentenpreise auf Juli ist vor diesem Hintergrund ungenügend. Für den SBV sind Butterimporte unter den aktuellen Umständen ein absolutes No-Go!

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SBV-News SBV-News Nr. 15 (08.04. – 12.04.2019)

17.04.19 | Seit dem 3. April ist «Schweizer Bauern» nun auch auf Instagram unterwegs – und knackte bereits die erste magi-sche Marke von 1000 Fans. Bewirtschaftet wird der Kanal aktuell in deutscher Sprache, die französische Version wird nach der Testphase folgen. Die Inhalte sind in vier Themenbereiche unterteilt, umfassen einen Mix aus Un-terhaltung und interessanten Infos aus der Schweizer Landwirtschaft und sollen ein junges, urbanes Publikum ansprechen. Folgen dürfen uns aber auch die Bauernfamilien: @schweizer.bauern!

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Medienmitteilungen
Herkunft und Qualität des Essens beschäftigt die Bevölkerung

23.09.18 | Die beiden Volksinitiativen Fair Food und Ernährungssouveränität vermochten keine Mehrheit zu überzeugen. Mit der Umsetzung des letzten Jahrs mit grossem Mehr angenommenen neuen Verfassungsartikels für Ernährungssicherheit hat der Bundesrat bereits einen verbindlichen Volksauftrag zur Stärkung einer nachhaltigen Produktion im In- und Ausland bekommen. Diesen muss er nun umsetzen!

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SBV-News SBV-News Nr. 36 (03.09. – 07.09.2018)

12.09.18 | Im Vorfeld der Abstimmung über die beiden Volksinitiativen „Fair-Food“ und „Ernährungssouveränität“ kommt die Landwirtschaft in den „Genuss“ grosser Medienbeachtung - noch grösserer Beachtung als ihr sonst ohnehin zu Teil wird. Das Spezielle daran ist, dass sich einige Medien und Institutionen mit publizierten Dummheiten über die Landwirtschaft gerade zu überbieten. Allen voran ist die neuste Publikation von Avenir Suisse – wie schon frühere Verlautbarungen zur Landwirtschaft – nichts Anderes als eine Schrift für den Papierkorb. Sogar dieser muss einem noch Leid tun, dass er einen solchen Blödsinn aufnehmen muss.

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SBV-News SBV-News Nr. 16 (16.04. – 20.04.2018)

25.04.18 | Es geht nichts über persönliche Erlebnisse. Getreu diesem Motto wanderte der SBV zusammen mit Swissaid und den beiden Mitgliedern der aussenpolitischen Kommission Andreas Aebi (SVP) und Fabian Molina (SP) durch den Oberaargau. Auf landwirtschaftlichen Betrieben kamen die Probleme auf dem Milchmarkt, die Folgen der Streichung der Tierbeiträge, die Notwendigkeit von Pflanzenschutzmassnahmen und die Bedeutung des Grenzschutzes zur Sprache. Wein, Käseplättli und 150 Schwalbennester auf Aebis eignem Hof unterstützen ihrerseits den guten Austausch.

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Standpunkte Ein Sieg für die Land- und Ernährungswirtschaft

25.09.17 | Die Schlacht ist geschlagen, das Resultat ist mit 79 Prozent Zustimmung grossartig. Es war bei Weitem nicht so einfach zu erreichen, wie es im Nachhinein aussieht. Auch ohne offizielle Gegenkampagne sah sich die Vorlage heftigem Gegenwind ausgesetzt. Widersprüchliche Aussagen betreffend Freihandel und offene Märkte verunsicherten Teile der Bauernschaft und führten zu teilweise heftiger Kritik aus der Landwirtschaft. Diverse Medien – vor allem in der Deutschschweiz – schrieben gegen die Vorlage, einige verfielen gar in eine Art Kampagnenjournalismus. Es ist erfreulich, dass sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nicht verunsichern liessen und die Kommentare abprallten.

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