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Labels

Labels zeichnen landwirtschaftliche Produkte aus, die nach speziellen Kriterien produziert sind. Sie übertreffen die gesetzliche Mindestanforderung in verschiedenen Bereichen wie Tierwohl, Ökologie, Qualität oder soziale Aspekte. Um diese Kriterien zu erfüllen, hat die Landwirtschaft Mehrkosten oder einen höheren Arbeitsaufwand. Daher sind Labelprodukte in der Regel etwas teurer. Labels machen den Mehrwert dieser Produkt für den Konsumenten sichtbar und dienen so als Entscheidungshilfe. Mehr Informationen gibt es hier.

Kontaktperson

Hannah von Ballmoos-Hofer

Stv. Leiterin Departement Produktion, Märkte & Ökologie
Leiterin Geschäftsbereich Energie & Umwelt
Fachverantwortliche Klima und Energie

Belpstrasse 26, 3007 Bern       
hannah.vonballmoos@sbv-usp.ch  
Departement Produktion, Märkte & Ökologie
Geschäftsbereich Energie und Umwelt

  

SBV-News SBV-News Nr. 5 (27. – 31.01.2020)

04.02.20 | Junglandwirtekommission Die Junglandwirtekommission (JULA) – eine Fachkommission des SBV – traf sich zur ersten Sitzung im neuen Jahr. Themen waren die Umfrage zur Revision der Grundbildung, die Raumplanung und die AP 22+. Mit dem Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband tauschten sich die JULA-Mitglieder zudem über aktuelle Themen wie die Absicherung des Ehepartners und Frauenförderung aus.

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Medienmitteilungen
Regionale und saisonale Produkte – direkt vom Hof!

27.01.20 | Knuspriges Brot, frische Erdbeeren, knackige Äpfel oder selbstgemachte Konfitüren direkt vom Hof – wem läuft da nicht das Wasser im Mund zusammen? Die grösste Schweizer Hofsuche www.hofsuche.vomhof.ch bringt die Konsumentinnen und Konsumenten mit wenigen Klicks direkt zu den Höfen und Angeboten in ihrer Umgebung. Jetzt vorbeischauen und den nächsten Einkauf im Hofladen machen!

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SBV-News SBV-News Nr. 3 (13.01. – 17.01.2020)

21.01.20 | Vor knapp zwei Jahren hat der Bundesrat mit der Ankündigung einer tiefgreifenden Restrukturierung von Ag-roscope ein mediales und politisches Erdbeben ausgelöst. Ziel war es, die Kosten für Agroscope um 20% zu sen-ken. Die Branche, Politik und Kantone kämpften gemeinsam gegen die Pläne an. Zwei Jahre später sieht es so aus: Die Sparvorgabe von 20% ist weg, die Kantone sind mit dem angepassten Standortkonzept zufrieden und die bei den Strukturen eingesparten Mittel können für zusätzliche Forschung eingesetzt werden. Eigentlich hätte man die Reorganisation von Beginn weg so aufgleisen können!

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT Aktuell 01-19: Entwicklung des Bio-Landbaus

12.02.19 | Nach einer kurzen Stagnationsphase in den Jahren 2007 bis 2010 hat sich die Bio-Produktion in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Dabei ist der Anteil der Bio-Produktion je nach Kultur oder Tierart sehr unterschiedlich hoch. 2017 wurden bei den Beeren 26 %, beim Dinkel 24 % und beim Dauergrünland 18,7 % der Fläche biologisch bewirtschaftet. Bei den Zuckerrüben und beim Raps betrug der Anteil 0,2 bzw. 1,8 %. Bei den Nutztieren wurden 74 % der Milchschafe und 26 % der Milchziegen auf Biobetrieben gehalten, jedoch nur 0,8 % der Truten und 2,4 % der Schweine.

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