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SBV-News Nr. 29

Notiz­ der Woche

Damit möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer am 1. August-Brunch auf dem Bauernhof teilnehmen, machen wir fleissig Werbung dafür. Auf den verschiedenen Online-Kanäle wurde diese bereits 715’000-mal ausgespielt und 4’300 Personen klickten auf Webseite. Die Bevölkerung ist folglich auch nach 30 Jahren noch am Bauernbrunch interessiert! Wer freie Plätze sucht, findet diese auf www.brunch.ch.  


 

Abstimmungskampagne MTI

Seit dem Start der Abstimmungskampagne gegen die Massentierhaltungsinitiative Mitte Juni läuft diese auch in den digitalen Medien. Die Inhalte werden auf den «sozialen Kanälen» Facebook, Instagram, TikTok und YouTube sowie den Werbeformaten von Google in den drei Landessprachen ausgespielt. Bereits nach dem ersten Monat zeigt sich eine sehr erfreuliche Bilanz. So konnten auf allen Google-Werbeformaten rund 7,5 Millionen Impressionen, auf TikTok 3,5 Millionen und auf Facebook/Instagram 13 Millionen Impressionen erzielt werden – also insgesamt 24 Millionen Impressionen. Diese Zahl gibt an, wie viele User online Kontakt mit den Botschaften hatten.

Trockenheit

Die anhaltende Hitze und die Trockenheit machen nicht nur der Natur zu schaffen. Der SBV wird derzeit mit Medienanfragen zum Thema nur so überhäuft. Aufgrund dessen stellte er eine Übersicht über die Auswirkungen auf die verschiedenen Kulturen zusammen, die auch die kantonalen Bauernverbände erhielten.

Hoftheater

Seit 17 Jahren reist das hof-theater.ch mit seinen volksnahen Theaterproduktionen von Bauernhof zu Bauernhof. Mit dem Stück «Der Simulant» zeigt der Verein aktuell eine turbulente Slapstickkomödie des Autors Wolfgang Deichsel. Mit rund 30 verschiedenen Veranstaltungsorten ist das Theater von Mai bis Oktober in der ganzen Deutschschweiz anzutreffen. Der SBV unterstützt den Verein unter anderem bei der Bewerbung des Angebots und produzierte zu diesem Zweck einen Trailer. Das Video gibt’s auf dem YouTube Kanal sowie auf www.hof-theater.ch zu sehen.   

Statistik der Woche

Die Kosten der Landwirtschaftsbetriebe nehmen seit Ende 2021 aufgrund steigender Produktionsmittelpreise immer stärker zu. Entsprechend steigen tendenziell auch die Preise der landwirtschaftlichen Produkte an. Die grosse Ausnahme ist der Preis für Schlachtschweine: Der Basispreis ist auf 3.30 Franken pro Kilogramm Schlacht-gewicht gesunken. So tief lag der Preise letztmals im Jahr 2011. Vor zwei Jahren lag der Preis noch bei 4.85 Franken. Dabei nimmt die Produktion seit 2012 langfristig betrachtet ab. Eine leichte Ausdehnung des Angebots um 5 Prozent im Verlauf der beiden Corona-Jahre 2020/2021 führte jedoch dazu, dass der Markt aktuell übersättigt ist.