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SBV-News Nr. 23

Notiz der Woche

Landwirtschaftliche Maschinen auf der Strasse zu überholen kann sehr riskant sein. Und lange hinter einem langsamen Gefährt zu fahren, die Nerven zermürben. Bei Gelegenheit auszuweichen und die Autos passieren zu lassen, trägt nicht nur zur Umfallvermeidung sondern auch zum guten Image der Landwirtschaft bei. 


 

Kontrolle in der Landwirtschaft

Der SBV brachte sich an einem Workshop der Behörden ein, bei dem der Aktionsplan «Kontrolle in der Landwirtschaft» vorgestellt und diskutiert wurde. Das Ziel ist maximal eine Kontrolle pro Betrieb und Jahr, unabhängig davon, ob es sich um staatliche oder private Kontrollen handelt. Nicht eingeschlossen sind Kontrollen aufgrund von Verstössen oder risikobasierte Kontrollen. Bereits im Verordnungspaket 2026 soll die Anzahl Kontrollpunkte reduziert werden. 

Konferenz der bäuerlichen ParlamentarierInnen 

Wie immer zum Start der Sommersession besprach der SBV mit den bäuerlichen Parlamentariern und Parlamentarierinnen die für die Landwirtschaft wichtigsten anstehenden Geschäfte. In der ersten Sessionswoche wurden alle landwirtschaftlichen Geschäfte im Sinne der Landwirtschaft entscheiden z.B. Änderung Landwirtschaftsgesetz i. S. Entschädigung im Scheidungsfall; Mo. Kolly zur Aufhebung der Pflicht zur Verwendung von DigiFlux für Landwirtschaftsbetriebe, Verlängerung des GVO-Moratoriums oder Motion UREK-S zu den PFAS.

Landwirtschaftlicher Club

Der landwirtschaftliche Club des eidgenössischen Parlaments organisierte zusammen mit der der Gruppe «Internationale Zusammenarbeit» eine Diskussion zum Thema «Ernährungssicherheit – gestern, heute und morgen» Neben dem ehemaligen Präsidenten des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Peter Maurer, sprachen Francis Egger, Stv. Direktor des SBV und Aïssé Barry, Programmverantwortliche bei Swissaid in Guinea-Bissau.

Ticketplattform für Brunch

Der Start der Ticketplattform Ende Mai für den 1. August-Brunch verlief erfolgreich. Seit dem Launch gingen bereits 28 Bestellungen ein, wodurch insgesamt 142 Tickets verkauft werden konnten. Es zeigt sich, dass Konsumentinnen und Konsumenten die Plattform gerne nutzen. Aktuell verkaufen 23 Betriebe ihre Tickets online. Man kann sich weiter anmelden.