Hauptinhalt

1. August-Brunch auf dem Bauernhof «Von hier. Für dich.»

Medienmitteilung des Schweizer Bauernverbands vom 1. Juli 2025

Am Nationalfeiertag laden rund 270 Bauernhöfe in der ganzen Schweiz zum traditionellen 1. August-Brunch ein. Ob auf dem Hof im Flachland, in den Hügeln oder in den Alpen – überall erwarten die Gäste regionale Spezialitäten, frische Produkte direkt vom Hof und eine einzigartige Atmosphäre.

Der Brunch auf dem Bauernhof ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für Familien, Freunde und Geniesser. Regionale Produkte, selbstgebackenes Brot, frische Milch, Käse, Konfitüren, Rösti und weitere Köstlichkeiten lassen den Nationalfeiertag kulinarisch beginnen – mitten in der Natur und nah bei den Produzenten. Die herzliche Gastfreundschaft der Bauernfamilien und die mit Liebe zubereiteten Speisen aus hofeigenen und regionalen Zutaten machen den Brunch zu einem einmaligen Erlebnis – und zu einem echten Genuss.

Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist ein Projekt von «Schweizer Bäuerinnen & Bauern.». Ziel ist es, Brücken zwischen der Bevölkerung und der Landwirtschaft zu schlagen und einen Blick hinter die Kulissen der einheimischen Lebensmittelproduktion zu ermöglichen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten haben nur wenig oder gar keine Berührungspunkte mit der Landwirtschaft und kennen deren vielseitigen Leistungen kaum. Der Anlass trägt dazu bei, das gegenseitige Verständnis zu fördern und ins Gespräch zu kommen. 

Neu: Online-Tickets bequem buchen – Pilotprojekt mit ersten Höfen

Im Rahmen eines Pilotprojekts können bei einigen Höfen, die Tickets online über eine neue Ticketplattform gekauft werden. Ziel ist es, dieses Angebot in Zukunft weiter auszubauen. 
Unter www.tickets.schweizerbauern.ch finden Interessierte alle teilnehmenden Höfe mit Infos zum Angebot, zur Anreise und zu den verfügbaren Plätzen. Wer sich seinen Platz frühzeitig sichert, profitiert von einer stressfreien Planung – und hilft dem Gastgeber bei den Vorbereitungen.

Jetzt entdecken und reservieren!

Die Zahl der Plätze ist begrenzt – frühes Buchen lohnt sich. Unterstützen Sie die Schweizer Landwirtschaft und erleben Sie einen genussvollen Morgen auf dem Land. Alle Infos und Buchungen unter: www.tickets.schweizerbauern.ch

Jetzt anmelden!
 

Rückfragen

Andrea Camadini

Schweizer Bauernverband
Projektleiterin
5201 Brugg
Tel: 056 462 52 03

Karine Grize

Agence d'information agricole romande AGIR
Verantwortliche für die Westschweiz
1000 Lausanne
021 613 11 31
 

Andrés Bignasca

Unione Contadini Ticinesi
Responsabile per il Ticino
6705 Cresciano
091 851 90 90

Weitere Beiträge zum Thema

Standpunkte
Standpunkte Bauernfamilien profitieren von einer sicheren AHV

29.08.22 | Am 25. September stimmen wir neben der Massentierhaltungsinitiative auch über die AHV-Reform und deren Zusatzfinanzierung durch die Mehrwertsteuer ab. Damit die AHV-Reform umgesetzt werden kann, müssen beide Abstimmungen angenommen werden. Der Schweizer Bauernverband (SBV) hat dazu zwei Mal die Ja-Parole gefasst. Fakt ist, dass in der Landwirtschaft das Einkommen im Rentenalter zu 65% aus der AHV kommt. Über alle Branchen und Personen in der Schweiz liegt der Schnitt bei 56%. Eine «gute» und gesicherte Rente aus der ersten Säule ist entscheidend für den Lebensstandard unserer Pensionäre.

Mehr lesen
Standpunkte
Standpunkte Jetzt durchstarten gegen die Massentierhaltungsinitiative!

19.08.22 | „Die Initiative wird sowieso abgelehnt, warum also sollen wir erneut einen grossen Aufwand betreiben?“ Auch eine bedeutende Fachzeitschrift unterstreicht gerne, dass die Massentierhaltungsinitiative keine Chancen habe. Solche und ähnliche Aussagen hört man zurzeit oft. Spätestens die erste Umfrage der TA-Medien-Gruppe zeigt, dass die Massentierhaltungsinitiative kein Selbstläufer ist. Das liegt nicht zuletzt am clever gewählten Titel. Denn wer will schon Massentierhaltung? Niemand, auch wir nicht! Wer sich also nicht mit den Forderungen und ihren Folgen befasst und auch keine Vorstellung der Tierhaltung in der Schweiz hat, wird dazu neigen, Ja zu stimmen. Erste Umfrageresultate sind mit Vorsicht zu geniessen. Aber es erstaunt doch, dass wir bei der ersten Umfrage beim gleichen Ja-Anteil sind, wie letztes Jahr bei der Trinkwasser- und Pestizidfrei-Initiative. Dort hat die Landwirtschaft dann alles gegeben und in einem enormen gemeinsamen Engagement eine Ablehnung von 60 Prozent erreicht. Die Massentierhaltungsinitiative erweist sich ebenfalls als kein Selbstläufer, die Ablehnung ist nicht zum vornherein klar.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Brotgetreide und Milch marktgerecht entschädigen!

10.08.22 | Die Bauernfamilien haben zurzeit aufgrund der gestiegenen Produktionsmittelpreise Mehrkosten in der Höhe von mindestens 900 Mio. Franken zu verkraften. Davon sind trotz gewissen Anpassungen bei den Produzentenpreisen mindestens 300 Mio. Franken ungedeckt. Es stehen nächstens Preisverhandlungen bei Brotgetreide und Molkereimilch an: Beim Getreide braucht es eine Erhöhung des Produzentenpreises um mindestens 8 Fr./dt und bei der Molkereimilch einen Aufschlag von 5 Rp./kg im Minimum.

Mehr lesen
Stellungnahmen Umsetzung der Änderung des Energiegesetzes auf Verordnungsstufe

24.06.22 | Stellungnahme des Schweizer Bauernverbands zur Umsetzung der Änderung des Energiegesetzes auf Verordnungsstufe.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Bundesrat verabschiedet Bericht zur Agrarpolitik

23.06.22 | Der Bundesrat verabschiedete den Bericht zu den Postulaten, die aufgrund der Sistierung der AP22+ vom Parlament in Auftrag gegeben wurden. Dieser soll als Grundlage für die Debatte zur künftigen Agrarpolitik dienen. Aus Sicht des SBV ist diese Grundlagenarbeit für die weite-re Diskussion hilfreich.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen «Massentierhaltungsinitiative: Unnötig und schädlich!»

13.06.22 | Die Tierhaltung auf den Bauernhöfen gibt aktuell zu diskutieren. Auf dem Schweinezuchtbetrieb von Marianne und Franz Guillebeau im bernischen Lanzenhäusern machte der Schweizer Bauernverband heute eine Auslegeordnung. Fazit: Die Schweizer Tierhaltung ist dank umfassenden gesetzlichen Vorgaben, festgelegten Höchsttierbeständen, tierspezifischen Gesundheitsprogrammen oder agrarpolitischen Tierwohlprogrammen auf einem Niveau, das weltweit seinesgleichen sucht. Labelprodukte stellen sicher, dass die besonders aufs Tierwohl achtende Kundschaft ein passendes Angebot vorfindet. Dieses ist aktuell grösser als die Nachfrage. Aus diesen Gründen sind politische Vorstösse wie die Massentierhaltungsinitiative unnötig.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Schweizer Bauernverband: 125 Jahre – und kein bisschen müde

07.06.22 | Der Schweizer Bauernverband (SBV) feiert heute seinen 125-jährigen Gründungstag. Für diesen geschichtsträchtigen Anlass kehren Präsidium und Geschäftsleitung unter anderem an jenen Ort zurück, an dem damals die denkwürdige Gründungsversammlung stattfand – ins Berner Rathaus. 1897 befanden sich viele Bauernfamilien in schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen. Um ihre Interessen besser zu vertreten, wurde der SBV als Dachorganisation der einheimischen Landwirtschaft gegründet.

Mehr lesen
Standpunkte
Standpunkte Endlich herrscht Klarheit beim Abstimmungstermin – jetzt gehts los

03.06.22 | Wir sind froh, dass bezüglich Abstimmungstermin mit dem 25. September endlich Klarheit herrscht, nun können wir bald von der Vor- in die Abstimmungskampagne gegen die Massentierhaltungs-Initiative (MTI) wechseln. Am 13. Juni findet die Medienkonferenz des nationalen Komitees in Bern statt. Zudem können wir nun mit Flyern, Plakaten, Blachen usw. in den Druck gehen, so dass diese in den nächsten Wochen verteilt und dann rechtzeitig vor der Abstimmung aufgestellt und ausgehängt werden können.

Mehr lesen