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SBV-News Nr. 37

Notiz der Woche

Früher hiess die Plattform Twitter und war dafür bekannt, dass sich dort Politiker, Medienschaffende und Unternehmen austauschten und ihre Standpunkte vertraten. Mit der Übernahme durch Elon Musk wurde Twitter in X umbenannt und verlor an Bedeutung. In die Bresche ist in der Schweiz das Berufsnetzwerk LinkedIn gesprungen. Seit einigen Wochen ist dort auch unser Präsident Markus Ritter anzutreffen. Wer sich mit ihm vernetzen will, kann das hier tun.


 

Konferenz der bäuerlichen Parlamentarier

Wie immer zu Beginn einer Session des nationalen Parlaments nahm der SBV die bäuerlichen Parlamentarier zusammen, um mit ihnen die anstehenden für die Landwirtschaft relevanten Geschäfte zu besprechen. Darunter beispielsweise die Sparpläne des Bundes, die Wolfsregulation oder internationale Abkommen. 

PFAS

Das Parlament nahm mehrere Anträge im Zusammenhang mit der PFAS-Problematik an. Diese zielen darauf ab, Fragen hinsichtlich der Festlegung von Grenzwerten, Verantwortlichkeiten und Entschädigungen zu klären. Der SBV fordert, dass diese Anträge rasch vorangetrieben werden, um baldmöglichst Antworten zu haben. 

SwissSkills 2025

Es ist soweit: Vom 17. bis 20. September messen sich an der Bern Expo die besten jungen Berufsleute der Landwirtschaft an den SwissSkills 2025. Mit dabei 36 LandwirtInnen, 10 GemüsegärtnerInnen und 13 Weinfachleute. Von Mittwoch bis Freitag führen die LandwirtInnen Vorausscheidungen durch, am Samstag treten dann die besten jedes Tags zum grossen Finale an. Am Sonntag, 21. September, kann man selbst in verschiedenen Disziplinen der landwirtschaftlichen Berufe Hand anlegen und das eigene Talent testen. Ein Besuch in der Halle 14 lohnt sich, Spannung und Unterhaltung sind garantiert.  

JunglandwirtInnen

Die Kommission der JunglandwirtInnen befasste sich mit der Digitalisierungsstrategie des Bundes und der geplanten Datenaustauschplattform agrida-ta.ch, der AP30, den anstehenden Freihandelsabkommen oder den US-Zöllen.

Veterinärdienst Schweiz

Das BLV und die kantonalen Veterinärdienste arbeiten als «Veterinärdienst Schweiz» zusammen. An einem Seminar konnte der SBV seine Erwartungen an den Veterinärdienst in der Schweiz einbringen. Weitere Diskussionen gab es um die aktuelle Tierseuchenlage und die damit verbundenen Herausforderungen.

Treffen mit Chocosuisse

Der SBV und Chocosuisse tauschten sich über die Marktsituation, die AP 2030, die Bundesfinanzen, die Swissness-Regelungen und die Vegan-Zwang-Initiative aus.