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SwissSkills: Die grösste Berufs-Show der Welt

Die SwissSkills auf dem Messegelände der BERNEXPO sind ein Grossanlass von beeindruckender Dimension. In den vergangenen Jahren wurden sie zu einer der grössten Berufs-Show der Welt.

Berufsfeld Landwirtschaft und seine Berufe

Seit 2018 finden alle zwei Jahre im September während fünf Tagen die SwissSkills statt. Im Berufsfeld Landwirtschaft nimmt der Enthusiasmus für die SwissSkills zu. Während 2014 nur der Beruf Landwirt einen Wettkampf durchführte, kamen 2018 die Winzer/-innen und Weintechnologen, sowie die Pferdeberufe hinzu. 2020 werden anstatt den Gemüsegärtner/-innen die Obstfachmänner/-frauen einen Wettbewerb durchführen. Die Teilnehmer sorgen mit abwechslungsreichen Wettkampfdisziplinen mit Pflanzen, Tieren und Maschinen in zwei Zelten für viel «Action» und damit spannende Tage für die Besucherinnen und Besucher.

Neben den Wettbewerben haben die Zuschauer auch die Möglichkeit, die anderen Berufe der OdA AgriAliForm kennenzulernen. Auch den Schwerpunkt Biolandbau gibt es zu entdecken. Jeweils am Sonntag findet zum Abschluss der nationalen Meisterschaften ein besonderer Tag unter dem Titel MySkills statt. Ziel von MySkills ist es, den Besuchern nicht nur die verschiedenen Facetten der landwirtschaftlichen Berufe näher zu bringen, sondern diese auch aktiv erleben zu lassen.

Kontaktperson

Petra Sieghart

Petra Sieghart

Leiterin Geschäftsbereich agriprof

Laurstrasse 10, 5201 Brugg
petra.sieghart@agriprof.ch
Departement Wirtschaft, Bildung und Internationales
Geschäftsbereich Agriprof

  

SBV-News
SBV-News Nr. 37

19.09.22 | Der SBV traf sich mit Vertretern des ETH-Institutes für Agrarwissenschaften und des World Food System Centers für einen Austausch. Neben aktuellen Projekten diskutierte man auch die aktuellen Herausforderungen.

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SBV-News
SBV-News Nr. 36

12.09.22 | Die Schweizer Junglandwirte und Junglandwirtinnen zeigen sich in einer Serie in der «Schweizer Illustrieren» von ihrer Besten Seite. In der aktuellen Ausgabe sind wir bei Johannes Frei aus Marbach zu Gast.

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Medienmitteilungen
Matthias Baumann katapultiert die Landwirte an die Spitze der SwissSkills 2022

11.09.22 | Es ist kurz vor 23.00 Uhr, als eine Welle der Freude über den Erfolg der landwirtschaftlichen Berufe hereinbricht. Einer von ihnen wurde zum besten Lehrling der SwissSkills 2022 gewählt. Der Berner Matthias Baumann hat die höchste Punktzahl aller Berufe erreicht und damit einen Doppelschlag gelandet.

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Der Berner Matthias Baumann ist der beste Schweizer Landwirt

10.09.22 | An den SwissSkills Bern 2022 setzte sich Matthias Baumann aus Madiswil BE am Finaltag durch und errang damit den Titel als Schweizer Meister im Beruf Landwirt. Platz zwei belegt Patrick Schär aus Rohrbachgraben BE, auf den dritten Podestplatz schaffte es Stefan Hadorn aus Burgistein BE.

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Finalisten der LandwirtInnen bekannt und Spannung bei den Obstleuten

09.09.22 | Die Spannung in den Zelten der landwirtschaftlichen Berufe ist auf dem Höhepunkt. Gestern beendeten die Obstfachleute ihren Wettbewerb. Heute treten die Winzer und Weintechnologinnen auf die Bühne, während bei den Landwirten die Westschweizer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen, um ins Finale zu kommen.

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Die Gemüsegärtner, wie am Schnürchen!

08.09.22 | Auch am zweiten Tag der SwissSkills, die zum dritten Mal in Bern stattfinden und bis Sonntag, den 11. September dauern, ist der Erfolg der Veranstaltung ungebrochen. Die Stände in den Hallen 6 und 7 sind voll besetzt. Im Rampenlicht stehen heute die GemüsegärtnerInnen.

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SwissSkills sind gestartet!

07.09.22 | Ab 9.00 Uhr herrschte grosser Andrang bei den SwissSkills in Bern. Hunderte von Schülern strömten zu den Ständen und die landwirtschaftlichen Berufe waren ein Publikumsmagnet am Eröffnungstag. Die ersten Finalisten bei den Wettbekämpfen des Berufs LandwirtIn sind bekannt. 

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5 Landwirtinnen und 31 Landwirte kämpfen um den Meistertitel

15.08.22 | Die Bauernfamilien haben zurzeit aufgrund der gestiegenen Produktionsmittelpreise Mehrkosten in der Höhe von mindestens 900 Mio. Franken zu verkraften. Davon sind trotz gewissen Anpassungen bei den Produzentenpreisen mindestens 300 Mio. Franken ungedeckt. Es stehen nächstens Preisverhandlungen bei Brotgetreide und Molkereimilch an: Beim Getreide braucht es eine Erhöhung des Produzentenpreises um mindestens 8 Fr./dt und bei der Molkereimilch einen Aufschlag von 5 Rp./kg im Minimum.

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