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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

Stellungnahmen Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeugkombinationen mit hydraulischen Bremssystemen

12.03.20 | Mit Ihrem Schreiben vom 12. Februar 2020 laden Sie uns ein, zur oben genannten Weisung Stellung zu nehmen. Für die uns gegebene Möglichkeit danken wir Ihnen bestens und sind gerne bereit, uns in dieser Angelegenheit vernehmen zu lassen. Die Landwirtschaft möchte ihre Tätigkeiten ohne grosse administrative Hürden und restriktive Regeln ausüben können. Gleichzeitig ist die Sicherheit elementar wichtig für die Erfüllung ihrer Aufgaben. Aufgrund der bestehenden Zielkonflikte erachten wir die vorliegende Weisung als eine gute Lösung. Aufgrund der hohen Kosten für Landwirte bei einem Wechsel der Bremssysteme unterstützen wir die vorliegende Weisung als massvolle Lösung. Was gewisse technische Detailregelungen betrifft, so hat unsere Mitgliedorganisation Schweizerischer Verband für Landtechnik SVLT im Rahmen dieser Vernehmlassung eine Stellungnahme eingereicht. Wir unterstützen diese Stellungnahme ebenfalls. Wir hoffen, dass Sie unsere Anliegen berücksichtigen werden und danken Ihnen nochmals für die Möglichkeit zur Stellungnahme.

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell Agristat Aktuell 02-20: Fleischeinfuhren der Zollkontingente 5 und 6: Dynamik trotz Mengenbeschränkungen

10.03.20 | Trotz Beschränkung schwanken die Einfuhrmengen in den Zollkontingenten 5 und 6 über die Jahre. Grössere Verschiebungen sind auf der Ebene Produktkategorie und Herkunftsland ersichtlich. Die Importe stammen grösstenteils aus der EU und aus den Ländern des Mercosur. Die Gesamtimporte hängen dabei nicht zuletzt von den Präferenzen der Schweizer Konsumenten ab. Durch Druck weiterer Freihandelsbemühungen könnten die Mindestmengen zukünftig stärker zunehmen.

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Erfreulich: Nationalrat engagiert sich für «faire Marktbedingungen»

10.03.20 | Der Nationalrat beriet heute den indirekten Gegenvorschlag zur Fair-Preis-Initiative. Er entschied, darin das Kon-zept der relativen Markmacht generell zu verankern. Der Schweizer Bauernverband (SBV) begrüsst das. Der ak-tuell vorliegende Gegenvorschlag stärkt die Position der Bauernfamilien im Markt. Diese verdienen 4 von 5 Fran-ken mit dem Verkauf ihrer Produkte. Es ist für sie deshalb wichtig, dass sie diese zusammen mit ihren Partnern in der Wertschöpfungskette gut positionieren können und die landwirtschaftlichen Produzenten die Preise und Ab-nahmekonditionen auf Augenhöhe verhandeln können. Die Landwirtschaft ist als Nachfragerin und Anbieterin von Waren verschiedenen grossen Schweizer Marktpartnern ausgesetzt, weil in der Agro-Food Branche in den letzten Jahren ein starker Konzentrationsprozess stattfand.

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Stellungnahmen Stellungnahme zur Reform der beruflichen Vorsorge (BVG-Reform)

10.03.20 | Betroffen ist die Schweizer Landwirtschaft in zweierlei Hinsicht. Die Landwirtschaft beschäftigt eine Vielzahl von Arbeitnehmenden mit eher tiefen Löhnen, die stark von den Reformvorschlägen betroffen sind. Ebenfalls gehen ein erheblicher Anteil der Landwirte/ Landwirtinnen und eine grosse Anzahl der Partner/ innen der Betriebsleitenden einem Zu- oder Nebenerwerb nach und sind damit ebenfalls stark von den Vorschlägen der Reform des BVG tangiert

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Nein zum Vegan-Zwang

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegane Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Sorgenkind Pflanzenbau

Pflanzenbasierte Ernährung ist im Trend – in der Politik, in der Wissenschaft und zunehmend auch in der Gesellschaft. Doch der einheimische Pflanzenbau und speziell auch neuen Kulturen wie Linsen oder Kichererbsen für die menschlich Ernährung sind in der Krise. Quinoa und andere Spezialitäten aus Schweizer Anbau sind im Detailhandel nicht (mehr) zu finden. Dieses Fokus digital beleuchtet die Situation, die Gründe und die Lösungsansätze. 

Internationales Jahr der Weiden und Hirten

Die UNO hat 2026 zum internationalen Jahr der Weiden und Hirten erkoren. Im Zentrum stehen die graslandbasierte Tierhaltung und die daraus hervorgegangenen Weidelandschaften einerseits und die involvierten Hirten- und Bauernfamilien andererseits. Wir möchten das Jahr nutzen, um der Bevölkerung das Grasland Schweiz und die Menschen dahinter näher zu bringen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: