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Pflanzenbasierte Ernährung fördern, heisst Pflanzenbau fördern

Medienmitteilung des Schweizer Bauernverbands, Bio Suisse und IP Suisse vom 10. Juli 2025

Pflanzenbasierte Ernährung ist ein Trendwort. Politik, Behörden, Wissenschaft und Teile der Gesellschaft möchten mehr pflanzliche Lebensmittel auf dem Teller. Doch trotz der hohen Erwartungen passiert aktuell das Gegenteil: Erträge und Anbauflächen schrumpfen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zu einem schönen Teil handelt es sich um unvorteilhafte Rahmenbedingungen, die sich verändern liessen. Dazu gehören der Grenzschutz, Lösungen zum Schutz der Kulturen, eine pragmatische Raumplanung sowie eine Wertschöpfungskette, die durchgehend mitzieht. 

Der Schweizer Bauernverband, Bio Suisse und IP Suisse aber auch die erste Verarbeitungsstufe sorgen sich um die Entwicklung des einheimischen Pflanzenbaus. Obwohl oft von einer Stärkung der pflanzenbasierten Ernährung die Rede ist, gehen die Erträge und Flächen bei den Ackerkulturen zurück. Dabei handelt es sich um einen anhaltenden Trend, wie David Brugger, Leiter Pflanzenbau beim Schweizer Bauernverband aufzeigte. Besonders schwer haben es neue und innovative Kulturen wie Kichererbsen, Quinoa, Linsen und ähnliches. Hafer für Haferdrinks oder Frühstücksflocken, Hartweizen für Pasta, ja sogar das klassische Brotgetreide, Kartoffeln oder Raps tun sich zunehmend schwer. An einer gemeinsamen Medienkonferenz auf dem Betrieb von Monika und Urs Tellenbach im bernischen Pieterlen zeigten die drei Organisationen die aktuellen Probleme und mögliche Lösungsansätze auf.

Ernüchternde Erfahrungen mit innovativen Kulturen

IP Suisse engagiert sich schon lange im Bereich des nachhaltigen Ackerbaus und speziell auch für neue innovative Kulturen für die menschliche Ernährung wie Quinoa oder Eiweisspflanzen wie Kichererbsen. «Wir stellen fest, dass die preisliche Konkurrenz gross ist. Die Abnehmer und am Schluss die Konsumentinnen und Konsumenten haben eine beschränkte Bereitschaft, die höheren Preise für unsere inländische Ware zu bezahlen», so der Geschäftsführer von IP Suisse, Christophe Eggenschwiler. Aufgrund des harzenden Absatzes sistierte seine Organisation ihr Quinoa-Programm. Quinoa gibt es im Detailhandel weiter zu kaufen, allerdings fast ausschliesslich Importware. 

Nischenmarkt in der Direktvermarktung

Wer Quinoa aus der Schweiz sucht, findet dieses in ausgewählten Hofläden. So zum Beispiel bei Monika und Urs Tellenbach auf dem Breiten-Hof. Diese produzierten vorher Quinoa für IP Suisse, nun bauen sie noch kleinere Mengen für die Direktvermarktung an. Dort haben sie sich auf Spezialitäten und Eiweisspflanzen für die menschliche Ernährung konzentriert und hier auch viel Wissen aufgebaut und in die Verarbeitung investiert. Ihr Betrieb liegt zwischen Grenchen und Biel und damit einer bevölkerungsreichen Umgebung. «Wir sind viel am Probieren und nicht immer funktioniert es gleich gut», so der Betriebsleiter. Der Anbau neuer Kulturen ist mit mehr Unsicherheit behaftet, doch der eigene Verkauf gibt ihnen mehr Spielraum bei der Preisfestlegung. Zudem hat der Hof mit der Mutterkuhhaltung, Erdbeeren zum Selberpflücken und etwas herkömmlichen Ackerkulturen verschiedene Standbeine. 

Ganze Produktion betroffen

Auch im Biolandbau gibt es im Pflanzenbau grosse Herausforderungen. «Diese liegen zum einen Teil im Bereich der Preise und der Konkurrenzfähigkeit, z.B. wenn es um Hafer für Haferdrink geht.» wie Urs Bändli, Präsident von Bio Suisse ausführte. Zum Teil sei der Anbau schwieriger, weil Biobetriebe ohne synthetische Pflanzenschutz- oder Unkrautmittel auskommen müssen. Gewisse Kulturen liessen sich nur biologisch anbauen, wenn es gelingt, die damit verbundenen Probleme zu lösen. «Dank einer neuen Pflanztechnik ist dies z.B. bei der Zuckerrübe gelungen». Noch mehr als die konventionelle Landwirtschaft ist der Biolandbau auf alternative Lösungen angewiesen. Doch gerade in der Raumplanung würden hohe Hürden gute Lösungen verhindern, z.B. wenn es um die Einnetzung von Obstkulturen zum Schutz vor Hagel oder Schädlingen gehe. 

Verarbeitung sitzt im gleichen Boot

Die Landwirtschaft ist mit diesen Problemen nicht allein. «Die erste Verarbeitungsstufe – wie wir Mühlen – sind auf den einheimischen Anbau und die Nachfrage von Seiten der Abnehmer und Konsumentinnen und Konsumenten angewiesen, um innovative oder auch klassische Pflanzenbauprodukte erfolgreich zu vermarkten», führte Regula Beck, Geschäftsführerin der Mühle Landshut in Utzensdorf aus. 

Grenz- und Pflanzenschutz beeinflussen Wirtschaftlichkeit

Martin Rufer, Direktor des Bauernverbands, sieht bei der Wirtschaftlichkeit eines der Hauptprobleme. Diese leidet bei den innovativen Kulturen nicht zuletzt am fehlenden Grenzschutz. Für Quinoa, Hafer, Linsen, Kichererbsen und andere trendige Lebensmittel fehlt dieser. Entsprechend hoch ist der Konkurrenzdruck durch importierte Produkte. «Wenn wir diese Lücken nicht schliessen können, wird es nie eine Schweizer Produktion im grösseren Stil geben. Der Preisunterschied zur Importware ist zu gross», fasst er zusammen. Die gescheiterten Anstrengungen von IP Suisse für Schweizer Quinoa zeige das anschaulich. Die zweite grosse Herausforderung sei das steigende Anbaurisiko aufgrund des Klimawandels, aber auch aufgrund der immer grösseren Lücken beim Pflanzenschutz. «Wir brauchen Lösungen beim Schutz der Kulturen und robuste Sorten, um den Pflanzenbau in der Schweiz zu erhalten. Und wir brauchen Preise, die nicht nur die effektiven Produktionskosten decken, sondern es auch erlauben, ein schlechtes Jahr finanziell aufzufangen. Beides sei heute nicht gegeben.» 

Die Schweizer Bauernbetriebe, Vermarktungsorganisationen wie IP Suisse oder Bio Suisse oder auch Verarbeitungsbetriebe wie Mühlen möchten mehr pflanzliche und innovative Lebensmittel für die Bevölkerung bereitstellen. Sie investieren, um den Anbau in der Schweiz zu ermöglichen und die Nachfrage zu erhöhen. Damit dies künftig erfolgreicher ist, müssen die Rahmenbedingungen stimmen und die Wertschöpfungskette muss bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten mitziehen.

Rückfragen

Martin Rufer

Martin Rufer

Direktor Schweizer Bauernverband

Telefon 078 803 45 54
E-Mail martin.rufer@sbv-usp.ch

David Brugger

Schweizer Bauernverband
Leiter Geschäftsbereich Pflanzenbau

Telefon 077 438 90 88
E-Mail david.brugger@sbv-usp.ch

Urs Brändli

Präsident Bio Suisse

E-Mail media@bio-suisse.ch

Christophe Eggenschwiler

Geschäftsführer IP-SUISSE

E-Mail christophe.eggenschwiler@ipsuisse.ch

Regula Beck

Geschäftsführerin Beck & Cie AG Mühle Landshut

Telefon 032 665 41 41
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