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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

SBV-News SBV-News Nr. 40 (02.10. – 06.10.2017)

11.10.17 | Mit der Olma startet diese Woche die grösste Messe der Land- und Ernährungswirtschaft der Schweiz. Gegen 400‘000 Besucherinnen und Besucher werden in St. Gallen erwartet. Der Schweizer Bauernverband und diverse seiner Mitgliedorganisationen sind vielfältig engagiert und präsent. Dies mit attraktiven Sonderschauen wie die Fotoausstellung „Agrimage.ch – Landwirtschaft im Fokus“, „Schweiz, Suisse, Svizzera: En Guete, Bon appétit, buon appetito“, „Erlebnis Nahrung“ sowie mit Tierausstellungen und vieles mehr. Jeden Tag findet das „Säulirennen“ statt, das nicht mehr wegzudenken istt. Gast ist der Kanton Thurgau mit seiner wirtschaftlich bedeutungsvollen Land- und Ernährungswirtschaft.

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell AGRISTAT Aktuell 09-17: Der Nutztierbestand der Schweiz

10.10.17 | 2017 bleibt der Rindviehbestand annähernd stabil (-0.1 %). Der Rückgang der Milchkühe (-0.5 %) wird weitgehend durch die Zunahme der „anderen Kühe“ (+2.3 %) kompensiert. Der Schafbestand bleibt nach mehreren Jahren mit Abnahmen erstmals insgesamt stabil. Die zunehmende Beliebtheit von Ziegen- und Schafmilchprodukten führt zu einer Zunahme der Ziegen und der Milchschafe (+5 %). Der Schweinebestand ist weiterhin leicht rückläufig (-1.7 %). Der Bestand der Mastpoulets (+5 %) ist weiter angestiegen.

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SBV-News SBV-News Nr. 39 (25.09. – 29.09.2017)

04.10.17 | Gut Ding will Weile haben! Seit 13 Jahren versuchte der SBV in regelmässigen Abständen, die Domain sbv.ch, die früher vom Schweizerischen Bankverein genutzt wurde und nur noch auf ubs.ch zeigte, zu erhalten. Die Antwort der Grossbank fiel stets negativ aus. Seit Kurzem ist die Domain des Bankvereins jedoch inaktiv. In der Folge kontaktierte der SBV die UBS ein weiteres Mal – und siehe da: diesmal war die Antwort positiv. Seit 29. Septem-ber zeigt www.sbv.ch nun auf die Seite des Schweizer Bauernverbands. Steter Tropfen höhlt den Stein!

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Stellungnahmen Heilmittelverordnungspaket IV (HMV IV)

04.10.17 | Das Verordnungsrecht zum Heilmittelgesetz ist äusserst umfangreich und sehr komplex. Der Umstand, dass die Erlasse sowohl für die Humanmedizin als auch die Veterinärmedizin gelten, trägt auch nicht zur Verständlichkeit und Vereinfachung bei. Daher ist aus Sicht des SBV die Trennung der Bestimmungen für die beiden Bereiche auf Stufe Verordnung zu prüfen. Die Zusammenfassung der Vorgaben für die Arzneimittelinformation für Tierarzneimittel (TAM) in Anhang 6 der AZV wird daher ausdrücklich begrüsst. Für die Humanmedizin ist ein analoges Überwachungsinstrument des Antibiotikaverbrauches einzuführen. Die Veterinärmedizin kann die hausgemachten Probleme der Humanmedizin nicht lösen, da ist die Humanmedizin in der Pflicht. Besonders zu beachten ist die möglichst einfache Datenerfassung und Benutzerfreundlichkeit. Der Aufbau des Benchmarking-Systems zur Information und Sanktionierung bei übermässigem Antibiotikaeinsatz von Tierärzten oder Tierhaltern und die Vorbereitung der Rechtsgrundlagen müssen unbedingt zusammen mit den Vertretern der betroffenen Kreise erfolgen.

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Nein zum Vegan-Zwang

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegane Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Sorgenkind Pflanzenbau

Pflanzenbasierte Ernährung ist im Trend – in der Politik, in der Wissenschaft und zunehmend auch in der Gesellschaft. Doch der einheimische Pflanzenbau und speziell auch neuen Kulturen wie Linsen oder Kichererbsen für die menschlich Ernährung sind in der Krise. Quinoa und andere Spezialitäten aus Schweizer Anbau sind im Detailhandel nicht (mehr) zu finden. Dieses Fokus digital beleuchtet die Situation, die Gründe und die Lösungsansätze. 

Internationales Jahr der Weiden und Hirten

Die UNO hat 2026 zum internationalen Jahr der Weiden und Hirten erkoren. Im Zentrum stehen die graslandbasierte Tierhaltung und die daraus hervorgegangenen Weidelandschaften einerseits und die involvierten Hirten- und Bauernfamilien andererseits. Wir möchten das Jahr nutzen, um der Bevölkerung das Grasland Schweiz und die Menschen dahinter näher zu bringen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: