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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

SBV-News SBV-News Nr. 7 (12.02. – 16.02.2018)

21.02.18 | Sie möchten erfahren, was sich auf der Geschäftsstelle des Bauernverbands so tut? Dann folgen Sie uns und abonnieren Sie unser Facebook-Kanal „Schweizer Bauernverband - Union Suisse des Paysans“. Events, Kurse und aktuelle Projekte oder interessante landwirtschaftliche Themen bringen wir Ihnen dort näher. Wir freuen uns, Ihnen einen Blick hinter die Kulisse zu geben und auf fleissige Kommentatoren und Teiler!

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Ernten tut, wer die Saat richtig ausbringt

20.02.18 | Am Mercosur-Agrar-Gipfel vermischt Bundesrat Schneider-Ammann Innen- und Aussenhandelspolitik, so dass an beiden Fronten nichts Gutes herauskommen kann. Der Bauernverband hat bereits mitgeteilt, dass er bei dieser Alibiübung nicht mitmacht. Er geht die beiden Themen Gesamtschau und Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten getrennt an und erwartet vom Bundesrat eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit.

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Stellungnahmen Vorentwurf über die Änderung des Bundesgesetzes über Familienzulagen

20.02.18 | Ausbildungszulagen ab Ausbildungsbeginn: Die Auswirkungen dieser Massnahme fallen im sozialpolitischen Gesamtkontext eher gering aus. Es sei darauf hingewiesen, dass die Unterschiede bei den Ansätzen zwischen den Kantonen, welche den Mindestbetrag von 200.- bzw. 250.- Franken pro Monat ausrichten und solche mit höheren Ansätzen, deutlich stärker ins Gewicht fallen, als die hier vorgeschlagene Änderung. Familienzulagen für arbeitslose alleinstehende Mütter : Mit dieser Massnahme soll eine Lücke im sozialpolitischen Netz geschlossen werden, welche für die betroffenen Mütter schmerzlich ist. Dies ist zu begrüssen. Finanzhilfen an Fa-milienorganisationen: Der SBV begrüsst es, dass die aktuelle und allgemein anerkannte Praxis künftig gesetzlich geregelt wird.

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Standpunkte Mit kalten Füssen verhandelt sich nicht gut

19.02.18 | Angst ist ein schlechter Ratgeber. Obwohl das alle wissen, lassen sich viele von ihr leiten. Da sich die Verhandlungen der EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay dem Vernehmen nach dem Abschluss nähern, bekommt die Schweizer Wirtschaft prophylaktisch kalte Füsse. Sie fürchtet, dass europäische Unternehmen nachher bessere Bedingungen haben und die Schweiz ins Abseits gerät. Der Bundesrat lässt sich davon unreflektiert mitreissen: Mit seiner Gesamtschau, deren einziger Fokus der Grenzschutzabbau ist, legt er die einheimische Landwirtschaft schon mal vorsorglich als Opfer auf den Altar. Das Vorgehen – keine zwei Monate nach der Abstimmung zur Ernährungssicherheit – ist ein Affront sowohl gegen die Schweizer Bauernfamilien wie auch das Schweizer Stimmvolk.

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Nein zum Vegan-Zwang

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegane Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Sorgenkind Pflanzenbau

Pflanzenbasierte Ernährung ist im Trend – in der Politik, in der Wissenschaft und zunehmend auch in der Gesellschaft. Doch der einheimische Pflanzenbau und speziell auch neuen Kulturen wie Linsen oder Kichererbsen für die menschlich Ernährung sind in der Krise. Quinoa und andere Spezialitäten aus Schweizer Anbau sind im Detailhandel nicht (mehr) zu finden. Dieses Fokus digital beleuchtet die Situation, die Gründe und die Lösungsansätze. 

Internationales Jahr der Weiden und Hirten

Die UNO hat 2026 zum internationalen Jahr der Weiden und Hirten erkoren. Im Zentrum stehen die graslandbasierte Tierhaltung und die daraus hervorgegangenen Weidelandschaften einerseits und die involvierten Hirten- und Bauernfamilien andererseits. Wir möchten das Jahr nutzen, um der Bevölkerung das Grasland Schweiz und die Menschen dahinter näher zu bringen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: