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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Martin Rufer als neuer Direktor vorgeschlagen

12.12.19 | Der Vorstand des Schweizer Bauernverbands befasste sich heute mit der Nachfolge von Jacques Bourgeois. Er schlägt der Landwirtschaftskammer die Berufung von Martin Rufer vor, der heute das Departement Produktion, Märkte & Ökologie leitet. Per 1. April 2020 plant er weitere Anpassungen in der Geschäftsleitung.

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell Agristat Aktuell 11-19: Versorgung mit pflanzlichen Nahrungsmitteln

10.12.19 | Die Schweizer Landwirtschaft kann den inländischen Bedarf von tierischen Nahrungsmitteln zu 100 % decken, jenen von pflanzlichen Nahrungsmitteln nur zu 40 %. Damit wäre im Pflanzenbau noch Potential vorhanden. Die Produktion von Agrarrohstoffe wie Getreide, Zucker und Kartoffeln steht jedoch unter zunehmendem Importdruck. Eine positive Entwicklung fand in den letzten Jahren bei der Produktion von pflanzlichen Fetten und Ölen sowie von Gemüse statt

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Parlament investiert in Forschung und Pflanzenzüchtung

10.12.19 | Auch der Ständerat möchte sechs zusätzliche Millionen für das Kompetenzzentrum Boden, die Pflanzenzüchtung und die Bioforschung einsetzen. Der Schweizer Bauernverband begrüsst diese Entscheide.

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Neuerungen bei der Stellenmeldepflicht

10.12.19 | Bei der auf den 1. Juli 2018 eingeführten Stellenmeldepflicht gibt es auf Anfang 2020 Neuerungen. Damit fallen ab 1. Januar sämtliche Hilfskräfte in der Landwirtschaft darunter, auch jene mit Gemüse- und Weinbau. Alle offenen Stellen sind folglich der öffentlichen Arbeitsvermittlung zu melden. Der Schweizer Bauernverband hat sein Merkblatt zur Stellenmeldepflicht überarbeitet.

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Nein zur unsinnigen Vegi-Initiative

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegetarische Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Einkommen der Bauernfamilien

Das Einkommen für eine Familienarbeitskraft ist in der Landwirtschaft viel tiefer, als in vergleichbaren Branchen. Im Schnitt liegt dieses bei weniger als 5000 Franken pro Person und Monat bei einem Arbeitseinsatz, der gemäss der offiziellen Arbeitsstatistik zwischen 60 und 66 Stunden pro Woche beträgt. Damit ist die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit der einheimischen Bauernfamilien in Frage gestellt. Denn ohne genügend Einkommen, fehlt es an Geld für Investitionen und damit die Weiterentwicklung der Betriebe. 

August-Brunch: Werde Gastgeber!

Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, das Angebot jedoch knapp. Deshalb sind möglichst viele Bauernhöfe gefragt, die einen kleinen, mittleren oder grossen Brunch anbieten. Der Brunch ist eine gute Plattform, um zu zeigen, was die Schweizer Landwirtschaft ausmacht: Nachhaltige, tierfreundliche Lebensmittel aus der Nähe. Jetzt via das Bauernportal anmelden!

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: