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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Der Landwirtschaft ein Gesicht geben

15.12.23 | Um möglichst viele Leute in Kontakt mit der Landwirtschaft zu bringen, sucht der Schweizer Bauernverband im Rahmen der Basiskommunikation «Schweizer Bäuerinnen & Bauern» Gastgeberhöfe für die Hofprojekte 1. August-Brunch, Tag der offenen Hoftüren und Stallvisite. Interessierte Betriebe können sich ab sofort auf dem bauernportal.ch anmelden!

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Optimierungen am neuen Bildungsmodell vorgenommen

14.12.23 | Die interne Konsultation bei den Mitgliedorganisationen der OdA AgriAliForm bestätigt die neuen Bildungsmodelle für Landwirt:innen EFZ und Weinfachleute EFZ im Grundsatz. Es kamen verschiedene Verbesserungsvorschläge zu einzelnen Elementen, die nun diskutiert werden.

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Stellungnahmen Änderung der Verordnung über tierische Nebenprodukte und zur neuen Verordnung des EDI über die Verwertung von tierischen Nebenprodukten für Futtermittel und als Dünger

14.12.23 | Stellungnahme des Schweizer Bauernverbands zur Änderung der Verordnung über tierische Nebenprodukte und zur neuen Verordnung des EDI über die Verwertung von tierischen Nebenprodukten für Futtermittel und als Dünger.

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell Agristat Aktuell 11-23: Nahrungsmittelbilanz 2022

12.12.23 | Zwar wurde im Jahr 2022 viel mehr Nahrungsmittelenergie produziert als im katastrophalen Produktionsjahr 2021. Verglichen mit früheren Jahren fiel das Jahr dennoch unterdurchschnittlich aus. Um den Bedarf der zu-nehmenden Bevölkerung zu decken, wurde entsprechend mehr importiert, was sich negativ auf den Selbst-versorgungsgrad auswirkte. Im Fokus stehen dabei die Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs. Deren Produktion ist schon seit einigen Jahren rückläufig, während deren Verbrauch zugenommen hat - besonders 2022.

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Nein zur unsinnigen Vegi-Initiative

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegetarische Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Einkommen der Bauernfamilien

Das Einkommen für eine Familienarbeitskraft ist in der Landwirtschaft viel tiefer, als in vergleichbaren Branchen. Im Schnitt liegt dieses bei weniger als 5000 Franken pro Person und Monat bei einem Arbeitseinsatz, der gemäss der offiziellen Arbeitsstatistik zwischen 60 und 66 Stunden pro Woche beträgt. Damit ist die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit der einheimischen Bauernfamilien in Frage gestellt. Denn ohne genügend Einkommen, fehlt es an Geld für Investitionen und damit die Weiterentwicklung der Betriebe. 

August-Brunch: Werde Gastgeber!

Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, das Angebot jedoch knapp. Deshalb sind möglichst viele Bauernhöfe gefragt, die einen kleinen, mittleren oder grossen Brunch anbieten. Der Brunch ist eine gute Plattform, um zu zeigen, was die Schweizer Landwirtschaft ausmacht: Nachhaltige, tierfreundliche Lebensmittel aus der Nähe. Jetzt via das Bauernportal anmelden!

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: